Dieses spartenübergreifende Kunstprojekt beschäftigt sich mit der Bedeutung von Tod, der Darstellung mit aktuellen künstlerischen Medien und der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Alle Aktionen und Projektteile finden bewusst im öffentlichen Raum statt, gezielt auch an Plätzen, an denen man keine Berührung mit dieser Thematik erwartet, wie Citylightplakate an Bushaltestellen, in Fußgängerzonen, ...
Die Aktionen werden zusätzlich über die sozialen Medien und auf einer eigenen Webseite für den jeweiligen Standort angekündigt und dokumentiert. So bleiben die einzelnen Veranstaltungen auch nach Ende des Aktionszeitraums erhalten und können als Inspiration für kommende Stationen dienen.
Das Kommunikationsziel ist es, durch künstlerische Prozesse das Thema Sterben und Tod als Teil des Lebens ins Bewusstsein zu rufen und so etwas zum Tabu-Bruch beizusteuern, beziehungsweise neue Wege zu erkunden, wie der komplette Prozess des Lebens gestalterisch interpretiert und dargestellt werden kann.
Realisiert wurde das Kunstprojekt erstmal im November 2013 in Kaiserslautern. Es lässt sich ohne Weiteres auf andere Orte übertragen und beliebig variieren. Wir stellen gern Organisation/Planung sowie Projektinhalte, Citylight-Motive, Fotografien für eine Ausstellung und beschreibbare Tafelwände zur Verfügung. Die bisherigen Stationen mit weiterführenden Links zur Dokumentation der einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter dem Punkt "Inszenierungen" oder in unserem Info-PDF.